Die Anzahl psychischer und psychosomatischer Erkrankungen wächst zunehmend, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Leider kommt es im Rahmen der vertragsärztlichen Regelversorgung vermehrt zu starken Engpässen hinsichtlich freier Therapieplätze - und damit zu sehr langen Wartezeiten für die Kinder und Jugendlichen. Zudem kommt es oft zu Schwierigkeiten aufgrund von regionalen Engpässen – Patienten müssen unter Umständen sehr weit für ihre Therapie fahren oder haben nicht die Möglichkeit, weite Strecken für eine Therapie zurücklegen zu können.  

Um den Versicherten schnellstmöglich ein umfassendes Behandlungsangebot ermöglichen zu können, sorgt medicalnetworks jetzt für einen schnellen Zugang zu einer effektiven psychotherapeutischen Versorgung. Dies wird ermöglicht durch digitale Online-Angebote, wie etwa videobasierte Online-Psychotherapie und Psychiater per Videogespräch.

Den Patienten wird eine leitliniengerechte Behandlung ermöglicht, bei der Patienten sowohl psychotherapeutisch als auch pharmakologisch behandelt werden können. Hierbei wird ein integrierter Behandlungsansatz verfolgt, der eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Psychotherapeuten und Psychiatern fördert. Um die Schnittstelle zwischen stationärem und ambulantem Bereich zu verzahnen, erhalten auch ambulante Patienten im Rahmen des Entlassungsmanagements die Möglichkeit, poststationär eine Online-Psychotherapie durchzuführen.

Die Vorteile der medicalnetworks Versorgungsangebote

Mit Hilfe dieser besonderen Versorgung können bestehende Engpässe abgebaut und allen Kindern und Jugendlichen einen schnellen Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung ermöglicht werden. Auch wird eine stärkere Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen, die an der Versorgung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher beteiligt sind, erleichtert.

Denn nur mittels bestmöglicher Versorgung für Kinder und Jugendliche kann deren Lebensqualität nachhaltig gesteigert und ihre Gesundheit langfristig wiederhergestellt und erhalten werden.  Zudem kann durch einen schnellen Therapiebeginn eine Chronifizierung der Behandlung vermieden werden. Somit kann sich für die Krankenkassen eine Kostenreduktion bei stationären Klinikaufenthalten oder hochschwelliger Behandlungstherapien ergeben.